Baustelle „Eine Stadt für Alle!“ – Frankfurter Forum stadtpolitischer Initiativen am 13.2.16

Herzlich willkommen im Jahr 2016! Damit wir auch im neuen Jahr und in den kommenden Monaten des Kommunalwahlkampfes den Druck auf die städtische Wohnungspolitik und die städtische Wohnungsgesellschaft ABG weiter aufrechthalten und vertiefen können, laden wir euch herzlich ein, das „Frankfurter Forum stadtpolitischer Initiativen“ zu besuchen und mitzugestalten.

Am 13. Februar 2016 laden wir ab 11 Uhr zuerst zum gemeinsamen Frühstück
ins Gallus Zentrum.
Vor Ort werden anschließend (ab 12 Uhr) stadtpolitische Initiativen sich selbst und ihre Arbeit vorstellen sowie widerständige Mieter_innen von ihren Erfahrungen mit der Frankfurter Stadtpolitik und dem Frankfurter Wohnungsmarkt berichten. Die auch spontane Beteiligung weiterer Initiativen und Personen ist hier sehr erwünscht! Außerdem gibt es satirische Performances und kleinere Aktionen. Am Nachmittag werden verschiedene AGs stattfinden, um unsere wohnungspolitische Forderungen zu bündeln, weitergehende Strategien zu diskutieren und ganz praktisch Materialien für zukünftige Aktionen zu entwerfen. Vorbereitet wird der Tag von Frankfurter Mieterinitiativen (NBO, Zukunft Bockenheim, Mieterinitiative Ginnheim), der Kampagne „Eine Stadt für alle – Wem gehört die ABG?“, von stadt- und kulturpolitischen Gruppen (FGZ, Siks, Offenes Haus der Kulturen), von Teilnehmer_innen des Ratschlags „Frankfurt für Alle – Solidarische Stadt“ und anderen.

Wir bitten euch, diese Einladung weiterzuleiten, weitere Interessierte anzusprechen und eure Ideen einzubringen.

Wir freuen uns auf euch!

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Wann: Samstag 13. Februar, 11 bis 18 Uhr

Ort: Gallus Zentrum, Krifteler Str. 55, 60326 Frankfurt am Main

Öffentliche Verkehrsmittel: S-Bahn S3- S6, bis Galluswarte, Umstieg in die StraBa 11 oder 12 bis Haltestelle Schwalbacherstr.

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Kontakt: abg_kampagne@riseup.net

Unsere Kampagne ist offen zum Mitmachen und langfristig angelegt, auch über die Kommunalwahlen hinaus. Wir informieren und planen Aktionen. Wir organisieren uns, um zu bleiben: In unseren Wohnungen, in unseren Stadtteilen, in unserer Stadt, in unserer Region!

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