FR: 08. August 2016, Von Christoph Manus, Neues Leben in der Bürostadt
„Die Entwicklung der Bürostadt zu einem gemischten Viertel kommt langsam weiter voran. In Nähe der S-Bahn-Station Niederrad laufen bereits weithin sichtbar die Arbeiten an einem Gebäudekomplex, der Platz für 165 Wohnungen im Passivhausstandard bieten soll. Diese werden, wie es am Montagmittag bei der Grundsteinlegung hieß, Anfang 2018 bezogen werden können. […] Von den Wohnungen sollen 63 verkauft werden, zu Preisen, die laut ABG-Geschäftsführer Frank Junker im Mittel bei 3600 Euro pro Quadratmeter liegen, was für Frankfurt inzwischen ein eher moderates Niveau ist. Die freifinanzierten Mietwohnungen sollen für 11,20 bis 11,50 Euro pro Quadratmeter zu haben sein. Geplant sind zudem 18 sogenannte Mittelstandswohnungen und 12 Wohnungen, in denen jeweils vier Studenten zusammenleben können.“
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