Eine Veranstaltung von Rhein- Main Aktive aus Erwerbslosen-/Antirassistischen/Antifaschistischen Bewegungen und Bildungsprotesten
Donnerstag, 23. April 2015 von 18.30 Uhr bis 22 Uhr
im Bürgerhaus Bockenheim, Schwälmer Straße 28
Die Kämpfe um „commons“, um freien Zugang zu Gemeingütern, um das Recht auf Stadt und für Bewegungsfreiheit, prägen viele der aktuellen politischen und sozialen Auseinandersetzungen, auch im Rhein-Main-Gebiet. Auch in den Perspektivdebatten von Blockupy, im transnationalen Widerstand gegen das Krisenregime, werden die „Commons“ immer wieder angesprochen.
Anknüpfend an eine erste Veranstaltung im Februar zum Alltagswiderstand in der Krise und der Forderung nach einem „Guten Leben“ laden wir für den 23.4. erneut zu einem dreistündigen Austausch ein. Im ersten Teil wollen wir zunächst allgemeiner dem Begriff und der Bedeutung der „Commons“ nachgehen. Im zweiten Teil wollen wir dann sehr konkret und aus verschiedenen Bewegungserfahrungen diskutieren, ob und wieweit die Forderung nach einem regionalen sozio-kulturellen Existenzminimum unterschiedliche Kämpfe in Rhein-Main zusammenbringen könnte.
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