Wir freuen uns folgende Einzelpersonen und Initiativen als Inputgeber_innen begrüßen zu können…
Fereniki Vatavali ist Teil der Initiative, die sich gegen die Privatisierung des 6,2 Hektar großen Geländes des ehemaligen Flughafens Hellenikon in Athen ausspricht. Stattdessen fordert die Gruppe einen städtischen Park für Alle. Dafür hat sie ein offenes Planungsverfahren organisiert und einen eigenen Entwicklungsplan für den Park vorgelegt.
Susanne Heeg ist Professorin für Geographische Stadtforschung am Institut für Humangeographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Ihr Forschungsinteresse liegt in der Untersuchung von Städten als Kristallisationspunkte gesellschaftlicher Auseinandersetzungen und als lokale Knotenpunkte im Netzwerk globaler Dynamiken.
Anette Mönich arbeitet im Stadtteilbüro Bockenheim. Das Stadtteilbüro Bockenheim ist eine Anlaufstelle für Bürger_innen, um sich zu informieren und Ideen und Aktivitäten gemeinsam zu entwickeln. Ein wichtiges Feld ihrer Arbeit ist auch der Campus Bockenheim.
Der Verein Offenes Haus der Kulturen streitet seit 2011 für den Erhalt des Studierendenhauses auf dem Campus Bockenheim als ein offenes und unkommerzielles Haus für Kunst, Kultur und Politik.
Die Initiative „Komm in die Gänge“ steht seit 2009 für den Erhalt von 12 Häusern im Gängevierteil zur Errichtung eines Raumes in der Hamburger Innenstadt, in dem Neues entstehen kann durch Kunst, Kultur und Gespräche, in Ateliers, Wohnungen und sozialen Projekten.
Das Mietshäusersyndikat ist ein Zusammenschluss von rund 100 Wohnprojekten. Mit Hilfe gegenseitiger finanzieller Unterstützung und eines ausgefeilten Finanzierungsmodells überführt das Mietshäusersyndikat Wohnraum in eine kollektive Eigentumsstruktur. So soll langfristig günstiges, gemeinsames und selbstbestimmtes Wohnen gesichert werden.
Das k-fetisch liegt in Berlin-Neukölln. Es ist ein großes helles Café mit leckerem Kaffee, Wein und guter Lektüre. Als Kollektiv organisiert es die anfallende Arbeit solidarisch untereinander.